Ängste gehören zum Menschsein dazu – und nicht nur zum Menschen. Alle Wirbeltiere haben Angst – wenn ihr Leben bedroht ist. Der Mensch hat die Fähigkeit, über die Vergangenheit zu grübeln, und die Zukunft vorauszudenken. Und da so vieles in der Zukunft bedrohlich sein kann, ist es nur natürlich, dass der Mensch mehr an Angst leitet als die meisten Tiere. Mindestens hat der Mensch die besondere Fähigkeit, Ängste zu entwickeln. Manche Menschen haben mehr, andere weniger Ängste. Und das ist gut so:
- In einem Gemeinschaftswesen braucht es die Ängstlichen – welche die Gefahren schon lange im Voraus erahnen und dafür sorgen, dass die Gemeinschaft vorsorgt
- Und es braucht die Unbesorgten, die Optimisten, welche vieles für möglich halten, und neue Ideen bekommen – und oft auch Freude für alle ausstrahlen
Die Optimisten und die Pessimisten ergänzen sich also gut – in einer idealen Gesellschaft würden sie sich gegenseitig schätzen.
Wenn die Angst aber zu viel wird, beginnt sie zu lähmen oder den Schlaf zu rauben. Menschen mit zu vielen Ängsten werden auch nicht mehr ernst genommen. Dann braucht es Abhilfe – dazu soll dieser Angst Ratgeber Blog Anregungen geben.
Du hast Wünsche? Ideen? Erfahrungen? Fragen? Wenn es etwas rund um Umgang mit Angst ist – schreibe doch einen Kommentar. Du willst als Gastautor etwas schreiben? Lasse es mich doch bitte wissen – auch in Form eines Kommentars. Ich freue mich über jeden Input!